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■ beiseiteMehr Besucher

Das Jüdische Museum ist bereits lange vor seiner Eröffnung Ende des Jahres 2000 ein Publikumsmagnet. Am Freitag wurde bereits die 20.000 Besucherin im Libeskind-Bau begrüßt. Das rund 120 Millionen Mark teure Gebäude in Form eines zerbrochenen Davidsterns war nach sechsjähriger Bauzeit Ende Januar dem früheren amerikanischen Finanzminister W. Michael Blumenthal als neuem Hausherrn übergeben worden. Offiziell wird das Museum erst im Oktober 2000 eröffnet. Führungen werden vom Museumspädagogischen Dienst Berlin freitags, samstags und sonntags angeboten. Anmeldungen für Besichtigungen sind unter der Telefonnummer 2 83 97-4 44 oder über Telefax 2 82 61 83 möglich.

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