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Rund 10.800 gegen Rechtschreibreform

Exakt 10.789 Berliner haben bisher im Rahmen des Volksbegehrens gegen die Rechtschreibreform unterschrieben. Die meisten Bogen wurden bis gestern abend in Tempelhof (860) und in Neukölln (743) gezählt, teilte der Landesabstimmungsleiter gestern mit. Die 91 Auslegungsstellen sind noch bis 9. Juli geöffnet. Für den Erfolg des Volksbegehrens „Schluß mit der Rechtschreibreform“ sind rund 243.000 Zustimmungserklärungen auf Unterschriftsbögen erforderlich. Initiator der Aktion ist der Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege (BVR), der damit die umstrittene Reform kippen will. Die Berliner Schulen sollen danach per Gesetz verpflichtet werden, die Schüler wieder nach alten Regeln zu unterrichten. ADN

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