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Gurke des Kriegs

Mit einem albanischsprachigen Dolmetscher will das Diakonische Werk die Betreuung und Beratung von Kosovo-Flüchtlingen in Sachsen verbessern. Für drei Monate soll ein Kosovare eingestellt werden, der als Asylbewerber in Deutschland lebt. Der Dolmetscher sei in Radebeul erforderlich, um die Sprachbarriere zu überwinden. Das leuchtet ein, schließlich kann man von einem dahergelaufenen Flüchtling nicht erwarten, daß er des Sächsischen mächtig ist.

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