piwik no script img

■ Public Health an der TU Berlin

Aus den USA wurde das Studienfach importiert, inzwischen läßt sich der Aufbaustudiengang an zehn deutschen Hochschulen belegen: Auch an der Technischen Universität (TU) Berlin werden jedes Wintersemester 40 Studienplätze in „Gesundheitswissenschaften/Public Health“ vergeben. Das Angebot richtet sich an Hochschul- und Fachhochschulabsolventen gesundheitswissenschaftlicher Studiengänge wie Medizin oder Sozialwissenschaften. Auch Volks- und Betriebswirte sowie Ingenieurwissenschaftler mit Studien- oder Berufserfahrungen im Gesundheitswesen können sich bewerben. Fachhochschulabsolventen müssen allerdings eine mindestens zweijährige Berufserfahrung nachweisen. Der viersemestrige postgraduale Studium konzentriert sich auf die Schwerpunkte „Gesundheitsförderung in der Gemeinde und am Arbeitsplatz“, „Planung und Management im Gesundheitswesen“ und „Epidemiologie und Methoden von Public Health“. Die Berufsaussichten gelten als gut, weil neben Hospitälern und Kliniken Krankenkassen und Ärztekammern immer mehr studierte Gesundheitswissenschaftler benötigen.

Informationen und Bewerbungsunterlagen können telefonisch angefordert werden: (0 30)/31 42 37 44

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen