: Alter Uni-AStA wieder neu im Amt
■ StudentInnen-Vertreter des letzten Jahres weitgehend bestätigt
In der studentischen Vertretung an der Universität Bremen bleibt vorerst weitgehend alles beim alten. Gestern wählte sich der StudentInnenrat ein Präsidium und anschließend die VertreterInnen für den Allgemeinen StudentInnen-Ausschuß (AStA). Präsident des StudentInnenrates bleibt wie bisher Lars-Christian Wichert von der Liste „AStA für Alle / AfA“, StellvertreterInnen wurden Martina Scholz („StudiengangsAktiven-Liste/StugALi“) und Carsten Ballandis (“Naturwissenschafsliste / NWL“).
Über den AStA bestimmt eine Koalition aus den gleichen Gruppen wie im letzten Jahr. Als 1. Vorsitzender des AStAs wurde Sven Golchert von der „Liste Kritischer Naturwissenschaften / Knatsch“ bestätigt, der letztes Jahr neu in das Amt gewählt worden war. 2. Vorsitzende wurde erneut Ines Pohlkamp von der „Feministischen Liste / FL“. Der Posten des 3. Vorsitzenden wurde durch die Novellierung des Bremischen Hochschulgesetzes ersatzlos gestrichen. Als Finanzreferenten wurden Walter Haar von StugALi und Stefan Tschink von der „Antirassistischen Liste / Antira“ gewählt. Petra Scharrelmann (Antira) wurde als Referentin für das Politische Mandat gewählt. In den Semesterferien sollen jetzt Schwerpunkte der AStA-Arbeit für das nächste Jahr festgeklopft werden. cd
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen