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■ Am Ende doch noch der ersehnte Aufruhr beim zweiten Wiederaufguß in Sachen Woodstock

71 Stunden lang hatten die gut 200.000 Menschen in Rome bei New York City den Eindruck, nur bei einem normalen Open-air-Konzert zu sein: Live-Musik, fröhliche Schlammschlachten, sogar eine Gedenkminute an John John Kennedy. Enttäuschend, denn geplant war die dritte Auflage des Woodstock-Festivals von vor 30 Jahren mit viel Love & Peace. Doch am Sonntag, genauer: beim Auftritt der Red Hot Chili Peppers, kam es zu Bränden und Krawallen, die das Fest bei vielen der BesucherInnen in starker Erinnerung halten werden. Ein weiteres Revival ist bislang noch nicht geplant. JaF/Foto: Michael P. Doherty

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