: Tobias Totz und sein Löwe
D 1999, Regie: Piet de Rycker, Graf Thilo Rothkirch; Zeichentrickfilm
Ein Zeichentrickfilm für die jungen Kinozuschauer mit den Stimmen von Jürgen von der Lippe, Ingolf Lück, Hape Kerkeling, Mirko Nontschew und Nena, die auch den Titelsong singt (“Ich umarm die ganze Welt“): Als Zoowärter Tobias Totz auf dem Zebrastreifen in der Stadt ein leibhaftiges Zebra entdeckt, will er zuerst seinen Augen nicht trauen. Das Tier ist auf der Flucht vor den beiden Ganoven Gino und Luigi, die es aus dem fernen Afrika hierher verschleppt haben. Tobias, der ein besonders inniges Verhältnis zu seinen Tieren hat, nimmt sich des verängstigten Zebras an und bringt es in den Zoo. Dort erzählt es dem Löwen, dem engsten Freund von Tobias, von den üblen Machenschaften der skrupellosen Tierjäger, die das Großwild in riesigen Fallen fangen, es betäuben und schließlich in aller Welt verkaufen – und das Zebra erzählt dem neugierigen Löwen auch, daß man auf rosa Wolken schwebt, wenn man verliebt ist. Da wird der junge Löwe hellhörig, zumal es im Zoo kein Weibchen für ihn gibt. Doch Tobias Totz weiß einen Ausweg. Er macht sich mit einem riesigen Ballon auf nach Afrika, um dort die Löwin zu suchen, die er einmal auf einem Plakat gesehen hat. Aber auch die Tierfänger Gino und Luigi haben sich wieder auf den Weg gemacht, um auf dem schwarzen Kontinent ihr schmutziges Handwerk zu verrichten... Liebenswerte, schön erzählter Abenteuerfilm für die ganz Kleinen.
Astra Filmpalast, Blauer Stern Pankow, Broadway, CinemaxX Colosseum, CinemaxX Hohenschönhausen, CinemaxX Potsdamer Platz, CineStar Hellersdorf, CineStar Tegel, Eva- Lichtspiele, FT am Friedrichshain, Kinocenter Spandau, Kinowelt in den Spreehöfen, Manhatten, Passage, Thalia Movie Magic, Titania Palast, Toni & Tonino, UCI Kinowelt Friedrichshain, UCI Kinowelt Gropius Passagen, UCI Kinowelt Le Prom, UCI Kinowelt Zoo Palast, UFA-Marmorhaus, UFA-Palast Kosmos, Venus
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
