: Was alles nicht fehlt
Heidi Mohr (32) der Rücktritt vom Rücktritt: Am Donnerstag wollte der 1. FFC Frankfurt die 104fache Nationalspielerin, die vergangene Saison ihre Laufbahn beim TuS Niederkirchen eigentlich beendet hatte, verpflichten und sie schon am kommenden Sonntag im Lokalderby beim FSV Frankfurt einsetzen.
Anke Huber (24) im Viertelfinale von Filderstadt: Die Tennisprofi gewann gestern 6:4, 6:3 gegen die Russin Jelena Lichowtsewa. Außerdem: Sabine Appelmans - Amy Frazier 6:2, 7:6. Grand-Slam-Cup-Siegerin Serena Williams dagegen verlor wie im Vorjahr gegen die Französin Sandrine Testud mit 6:3, 4:6, 5:7.
Mustafa Dogan (23) eine Nachnominierung: Der DFB holte den Abwehrspieler von Fenerbahce Istanbul am Donnerstag ins Aufgebot für das EM-Qualifikationsspiel gegen die Türkei am Samstag in München. Das A 2-Nationalteam spielte 1:1 in Moskau gegen Russland, das Tor schoss Markus Schroth (19. Minute).
Deutschen Tennisspielern ein Daviscup-Gegner: In der ersten Runde vom 4. bis 6. Februar spielt man zu Hause gegen Holland.
Pedro Martinez (27) eine Zerrung in der Rückenmuskulatur: Der überragende Pitcher der abgelaufenen Baseball-Saison musste nach nur vier Innings aus dem ersten Spiel der Best-of-Five-Viertelfinalserie, das seine Boston Red Sox prompt 2:3 bei den Cleveland Indians verloren. Außerdem: Arizona Diamondbacks - New York Mets 7:1 (Stand: 1:1), Atlanta Braves - Houston Astros 5:1 (1:1).
Giacomo Garofoli (18) was Falsches im Blut: Der italienische Nachwuchsradfahrer wurde nach einer internen Blutkontrolle von seiner Teamleitung vom Junioren-Rennen am Samstag abgemeldet.
Nicolas Kiefer (22) in Basel in Runde zwei: Der Tennisprofi siegte 6:1, 6:4 gegen Magnus Larsson (Schweden). Thomas Haas dagegen sagte verletzungsbedingt ab.
Herzogtel Trier ein Debakel zum Vorrundenauftakt im Korac-Cup: Der Basketballbundesligist verlor 51:85 bei Peristeri Athen.
Griechenland ein 2:0 gegen Albanien in einem bedeutungslosen Qualifikationsspiel zur Fußball-EM: Die Griechen sind weiter 4. in Gruppe 2 (12 Punkte), Albanien Letzter (4). Die Begegnung war vor vier Wochen wegen des Erdbebens abgesagt worden.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
