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Hungerstreik von Flüchtlingen geht weiter

Der seit zwei Wochen andauernde Hungerstreik von Flüchtlingen gegen die Vollverpflegung in Heimen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) soll fortgesetzt werden. Wie die „Antirassistische Initiative“ gestern mitteilte, brachte ein Gespräch mit Sozialsenatorin Beate Hübner (CDU) keine Lösung. Das DRK wies unterdessen die Vorwürfe zurück, die das „Bündnis gegen das Asylbewerberleistungsgesetz“ erhoben hatte. Die Flüchtlinge würden nicht, wie behauptet, unter Druck gesetzt, erklärte Pressesprecherin Susanne Arabi. Auch sei die Versorgung mit Getränken nicht eingestellt worden. epd

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