: George Bush jr. fast von Müllauto erschlagen
Austin (dpa) – Der amerikanische Präsidentschaftsbewerber George Bush jr. ist beim Joggen in der texanischen Hauptstadt Austin nur knapp von einem umkippenden Müllwagen verfehlt worden und kam glimpflich davon. Bush lief am Montag den Binnensee Town Lake entlang, als ein Lastwagen mit Baumüll eine Kurve offenbar zu schnell nahm. Der Anhänger mit dem Müll kippte nur wenige Meter hinter dem joggenden texanischen Gouverneur um. Der Republikaner erlitt Kratzer und blaue Flecke, als er hinter einen Pfeiler hechtete. Ein Sicherheitsbeamter, der Bush per Fahrrad begleitete, wurde von Müll getroffen und mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen