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Streit um UN-Programm für Irak

New York (AP) – Russland hat am Montag eine Verlängerung des UN-Programms „Öl für Nahrungsmittel“ für den Irak abgelehnt, da keine Änderungen zugunsten der Lebensbedingungen der Iraker geplant seien. Bagdad stellte unterdessen die Erdölexporte im Rahmen des Programms ein. Russlands UN-Botschafter machte dafür die Weigerung der USA verantwortlich, Verbesserungen des Programms zu erwägen. Es erlaubte Irak bisher, alle sechs Monate Öl zu verkaufen und dafür Lebensmittel und Medizin zu importieren. Der UN-Sicherheitsrat einigte sich nur auf eine Verlängerung um zwei Wochen.

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