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Zuviel zu tun

Der Förderkreis „Rettet die Elbe“ ärgert sich darüber, dass er seit fast drei Monaten auf eine Antwort von der Umweltbehörde zum Thema Tributylzinn (TBT) wartet. Die Umweltorganisation hatte wissen wollen, aus welchen Quellen das Gift im Hamburger Klärschlamm stammt und was die Umweltbehörde getan hat, um die Belastung zu verringern. Der Fachmann für TBT habe einfach zu viel mit der Verringerung des Giftes zu tun gehabt, um schnell antworten zu können, sagt Behördensprecherin Brigitte Köhnlein. Morgen will Umweltsenator Alexander Porschke (GAL) TBT-Reduktionsprojekte bei Blohm und Voss sowie der TU Harburg vorgestellen. knö

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