O-Ton: Worte zum Millennium
Der Mensch steht wieder vor dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen, von dem er einmal aß. Ob zum Besseren oder zum Schlechteren, das liegt, auch für das dritte Millennium, bei ihm und seinem Gewissen.“ (M. Stürmer,
Die Welt)
„Wir müssen es versuchen: mit kleinen Utopien und großem Misstrauen, mit bescheidenen Hoffnungen und unbescheidener Toleranz, mit der Bereitschaft zum Träumen und der Fähigkeit, wach, ja wachsam zu bleiben.“ (H. Karasek,
Tagesspiegel)
„Auf dem Weg zum ewigen Frieden ist es noch ebenso weit wie damals, vor mehr als zweihundert Jahren, als ein gewisser Immanuel Kant darüber schrieb.“ (M. Süskind,
Berliner Zeitung)
„Auch das 21. Jahrhundert wird nicht geschichtslos gut sein.“ (D. Opitz, Morgenpost)
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