beiseite: Berlinale
Auf den fünfzigsten Internationalen Filmfestspielen Berlin (9. bis 20. Februar) soll die französische Schauspielerin Jeanne Moreau (71) mit einem Goldenen Bären für ihr Lebenswerk ausgezeichnet und mit einer Retrospektive geehrt werden. Die Auszeichnung erfolgt am 11. Februar. Mit ihrem unverwechselbaren Spiel von Intellektualität und Leidenschaft, erläuterte Berlinale-Direktor Moritz de Hadeln, habe Moreau in zahlreichen Rollen – darunter Louis Malles „Fahrstuhl zum Schafott“, François Truffauts „Jules und Jim“ und Rainer Werner Fassbinders „Querelle“ – ihr großes schauspielerisches Können bewiesen. Auch als Regisseurin hat sich die Schauspielerin bewährt.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
