piwik no script img

Termine: Bremer Literaturpreis / Literarische Woche

Am Mittwoch um 12 Uhr wird Adolf Endler im Rathaus mit dem Bremer Literaturpreis 2000 geehrt. Der Förderpreis wird an Christa Estenfeld vergeben. Schon heute Abend werden die PreisträgerInnen im Theater am Goetheplatz eine öffentliche Lesung abhalten (20 Uhr). Der Eintritt ist frei. Bereits um 18 Uhr wird heute im Bremer Dom die traditionelle „Literarische Woche“ mit einem Klangporträt von Detlef Michelers eröffnet. Bis zum 30. Januar werden sich weitere acht Veranstaltungen der Beziehung von „Laut und Ton“ widmen. Am Mittwoch hält die Germanistin Corina Caduff im Domkapitelsaal einen Vortrag zum Thema „Die Karriere der Musik in der Literatur“ (26.1., 20 Uhr). Tags darauf werden der niederländische Schriftsteller Tsjebbe Hettinga und der aus Angola stammende Musiker Basile Maneka Lukadi das literarisch-musikalische Programm „Der Tod das Lied das Pferd“ aufführen (27.1., Brauhauskeller, 20.30 Uhr). Die Schauspielerin Brigitte Röttgers lässt an einem ungewöhnlichen Ort mit dem Westendchor den Ablauf eines Tages als Klangreigen entstehen (28.1., Möbelhaus Flamme, 18 Uhr), während der Bremer Förderpreisträger von 1994 Peter Weber mit dem Streichquartett „Die Firma“ eine musikalisch begleitete Lesung aus seinem jüngsten Werk „Silber und Salbader“ veranstaltet (28.1., Sparkasse am Brill, 20 Uhr).Am Samstag erzählt die Musikerzieherin Eva Weiss die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten unter Zuhilfenahme eines beeindruckenden Instrumentenarsenals (29.1., 16 Uhr, Brauhauskeller). Mit einem Auftritt des Autors Albert Ostermaier, der seine Gedichte zur Musik des E-Gitarristen Bert Wrede vortragen wird, endet die Literarische Woche (29.1., 20.30 Uhr, Brauhauskeller). taz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen