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World Jazz Music: Dianne Reeves

„Bridges“ heißt ihre neue, für einen Grammy nominierte CD – passend bei der Stilvielfalt. Trotzdem hat Dianne Reeves, Jahrgang 1956, immer auf ihre Wurzeln im Jazz hingewiesen. Als die in Denver geborene Sängerin 1976 nach Los Angeles zog, herrschten dort nicht nur die ganzen lateinamerikanischen Sounds, es war auch die Zeit von Return To Forever und Weather Report. Sie sang mit George Duke, Billy Childs und Sergio Mendes, der sie mit der brasilianischen Tradition vertraut machte, wie Harry Belafonte mit dem, was man heute World Music nennt.

Foto: Blue Note

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