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Undichte Behörde

Der Scientology-Organisation ist ein vertrauliches Papier der Hamburger Innenbehörde zugespielt worden. Das 20-Seiten-Dokument sei anonym zugesandt worden, sagte Hamburgs Scientology-Präsidentin Gisela Hackenjos. Das Papier dient als Grundlage für eine Senatsdrucksache, bei der es um die Einschätzung von Scientology geht, erklärte der Sprecher der Innenbehörde Christoph Holstein. Zudem enthält es Vorschläge, wie die Arbeit gegen die Organisation und andere so genannte Psycho-Gruppen optimiert werden könne. Die Dienststelle Interne Ermittlungen habe die Ermittlungen aufgenommen, um die undichte Stelle zu finden. Jetzt gehe es darum herauszufinden, welche Personen auf dem Verteiler standen.

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