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Berichtigung

Kiel (taz) – Der Kieler Rechtsanwalt und FDP-Spitzenkandidat für die schleswig-holsteinische Landtagswahl, Wolfgang Kubicki, legt Wert auf die Feststellung, dass er sich in der Nachwendezeit nicht, wie von der taz versehentlich behauptet, als Berater der Schweriner Landesregierung angedient hat. Vielmehr war es die Schweriner Landesregierung, die sich an Kubicki wandte und ihn als Berater bei der Privatisierung der Mülldeponie Schönberg engagierte. Wir bedauern das Versehen.

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