: Brüder, Sklaven und kein Ende
MÜNCHEN epd/taz ■ RTL II will weitermachen: Laut Sender-Geschäftsführer Josef Andorfer sollen ab Mitte September bis Weihnachten wieder zehn Kandidaten das „Big Brother“-Haus beziehen. Außerdem hat Andorfer Interesse am Sklavenspektakel „Gefesselt“. Dabei müssen fünf Kandidaten aneinander gekettet eine Woche lang vor Fernsehkameras verbringen. „Big Brother“-Kritikern verkündete Andorfer, die Show vermittle „mehr Werte vom menschlichen Zusammenleben, als es sonst in Serien geschieht“.
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