: Watt wird blau
Zwischen der Insel Pellworm und der Hallig Hooge (Kreis Nordfriesland) haben MeereskundlerInnen im vergangenen Jahr sieben Tintenfische gefangen, berichtet das jetzt erschienene neue Heft Wattenmeer international des World Wide Fund for Nature (WWF). „Sepiola atlantica“, die atlantische Zwergsepia, gehört zu den freischwimmenden Tintenfischarten – im Gegensatz zu den am Boden lebenden Kraken. Die Tiere sind rund fünf Zentimeter groß, haben zwei Flossen, zehn Arme und einen scharfen Hornschnabel. Sie ernähren sich von kleinen Fischen. Das Vorkommen der Tintenfische in Nordfriesland sei von der Bundesforschungsanstalt für Fischerei bestätigt worden.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen