: Eine ganze Stadt macht Honky Tonk
Eigentlich sollte es nur ein kleines Straßenfest von Bremer Gastronomen werden, doch jetzt ist ein ganzes Festival daraus entstanden: Unter dem Titel „Honky Tonk Festival“ sind am Samstag, 13. Mai, in zahllosen Kneipen, Restaurants, Discos und Clubs Konzerte zu hören. Im Bluesclub Meisenfrei, Hankenstraße 18, zum Beispiel bluesrockt ab 21 Uhr der kanadische Mundharmonika-Spieler Carlos del Junco. Weitere Konzerte gibts ab 20 Uhr bis spät in die Nacht im Lagerhaus (Schildstraße), in der Academia (Dechanatstraße 13-15), im Pur (Kaufhof-Gebäude) und vielen anderen Orten in der Innenstadt und im Viertel. Also: Einfach losschlendern und auf Überraschungen lauern. Schlager-Fans, die lieber Stefan Raab in Stockholm verlieren sehen wollen, kommen auch auf ihre Kosten: Im Übersee-Museum ist ab 20.15 Uhr die Live-Übertragung zu sehen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
