: new york knicks im nba-halbfinale gegen die indiana pacers
Regisseur Spike Lee hat gut frohlocken. Der fanatische Fan der New York Knicks darf sich auf eine Neuauflage seiner Verbalscharmützel mit Reggie Miller von den Indiana Pacers freuen, nachdem sein Basketball-Team zum dritten Mal hintereinander das Kunststück fertig brachte, die Miami Heat in deren eigener Halle im letzten und entscheidenden Spiel einer Playoff-Serie zu bezwingen. Als Center Patrick Ewing 80 Sekunden vor Schluss seinen geplagten Körper zu einem Dunk hochwuchtete und das 83:82 erzielte, ahnte am Sonntag noch niemand, dass dies der Endstand sein würde. Doch die Knicks wehrten mit geschickter Defense und etwas Wohlwollen der Referees alle weiteren Angriffe von Alonzo Mourning & Co. ab, gewannen die Serie mit 4:3 und dürfen schon heute zum ersten Match des NBA-Halbfinales in Indianapolis antreten. FOTO: AP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
