: Grausiger Fund in Heriberts Küche
FRANKFURT/MAIN taz ■ Schreie eines gequälten Tiers veranlassten gestern Anwohner der Frankfurter Ostparkstraße, die Polizei zu alarmieren. Die Schreie drangen aus der Wohnung des bekannten Gewalttäters Heribert Lenz (Die Wahrheit berichtete). Hausdurchsuchung! Heribert behauptete, er habe nur „Koloraturen geübt“. Doch in seinem Eisfach entdeckten die Beamten den zerstückelten, teilweise senfbeschmierten Leichnam einer Angora-Katze. Jetzt ermittelt der zuständige Staatsanwalt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen