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Gemeinsam für Behinderte

Die Landesbeauftragten für Behinderte in Berlin und Brandenburg wollen ihre Arbeit in Zukunft eng aufeinander abstimmen. Dabei werde es um die Mobilität behinderter Menschen im Verkehr, den Besuch integrierter Schulen oder auch die berufliche Rehabilitation gehen, teilten die Sozialressorts beider Länder am Donnerstag mit. Bei der länderübergreifenden Kooperation soll es auch um ambulantes, selbst bestimmtes Wohnen, barrierefreies Bauen sowie den Tourismus gehen. Berlins Behindertenbeauftragter Martin Marquard und sein Brandenburger Amtskollege Rainer Kluge kamen überein, ihre Interessen nachdrücklich gegenüber der Landespolitik zu vertreten. Sie wollen sich künftig mindestens zwei Mal im Jahr beraten. DPA

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