piwik no script img

fakten

Zentrum jüdischen Lebens

Der Standort der alten Synagoge liegt inmitten des einstigen jüdischen Viertels, das der Nazi-Terror entvölkerte und damit zerstörte. Zu den wesentlichen Institutionen gehörten die große Synagoge für 3.500 Gläubige an der Oranienburger Straße, die Jüdische Schule, das Krankenhaus und der Jüdische Friedhof. Außerdem war das Quartier geprägt von Geschäften und Einrichtungen jüdischer Mitbürger. Mit der Wiedereröffnung der Synagoge 1995 setzte eine Renaissance dessen ein. FOTO: W. BORRS

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen