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Abgestürzt

Beim Absturz einer Concorde am gestrigen späten Nachmittag bei Paris sollen auch zahlreiche Norddeutsche ums Leben gekommen sein. Die Maschine war von der Ostholsteiner Reederei Deilmann gemietet worden. Das Flugzeug war auf den Pariser Vorort Gonesse gestürzt. Polizei und Feuerwehr rechnen mit mindestens 110 Toten. Das Flugzeug sollte Passagiere von Paris nach New York bringen, die dort zu einer Kreuzfahrt auf Deilmanns Luxuskreuzfahrtschiff „Deutschland“ aufbrechen wollten. Deilmann hat inzwischen am Firmensitz einen Krisenstab einberufen. Auskünfte erteilt ein Bürgertelefon des Außenministeriums: Tel. 01888174-600/-899.

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