: Gentechnik: Kaum kalkulierbares Risiko
Gentechnisch veränderte Lebensmittel werden von Umweltorganisationen wie Greenpeace oder BUND abgelehnt, weil sie kaum kalkulierbare Risiken bergen. Per Gentechnik wird Erbgut von einem Organismus auf einen anderen übertragen. Dabei werden Artgrenzen übersprungen, die dafür sorgen, dass sich nur eine Art Erbgut austauschen kann, sich also etwa Hunde nicht mit Katzen fortpflanzen können. Die Folgen einer gezielten Veränderung des Erbgutes sind weitgehend unerforscht. Es können Nebeneffekte auftreten, die ein Nahrungsmittel für Tiere oder Menschen giftig machen, ohne dass dies sofort bemerkt wird. Ein Organismus mit verändertem Erbgut kann ganze Ökosysteme gefährden und dabei kaum gestoppt werden: Anders als etwa Plutonium vermehrt er sich von selbst. knö
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