piwik no script img

Herthaner Alves vor Sportgericht

Wegen seines Faustschlags gegen den Hamburger Niko Kovac im DFB-Liga-Pokalspiel am 24. Juli muss sich Alex Alves vom Bundesligisten Hertha BSC am Mittwoch vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verantworten. Der 25-jährige brasilianische Stürmer hatte für diese Tätlichkeit in der 44. Minute die Rote Karte von Schiedsrichter Bernd Heynemann (Magdeburg) gesehen. Hertha hatte die Begegnung gegen den Hamburger SV auch mit zehn Spielern mit 3:1 gewonnen. Alves droht eine achtwöchige Sperre. Damit wäre er in den ersten Punktspielen der neuen Saison gegen den FC Bayern München und dem Hamburger SV nicht dabei. Der Verein hofft auf ein milderes Urteil. DPA

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen