: Alles vorbei
Die Suche nach dem seit Dienstagabend auf der Elbe vor Cuxhaven vermissten Kutter-Kapitän ist endgültig eingestellt worden. Gestern Vormittag war es Tauchern gelungen, in das Ruderhaus des gesunkenen Fischkutters einzudringen. Allerdings fand sich dabei keine Spur des vermissten 52-Jährigen. Die Taucharbeiten wurden daraufhin beendet. Die Schifffahrtsverwaltung will nun ein Spezialunternehmen beauftragen, den Kutter in den nächsten Tagen zu bergen. Die „Frieden“ war am Dienstagabend bei Sturmböen und schwerer See vor Cuxhaven gekentert und wenig später gesunken. An Bord befand sich vermutlich nur der Kapitän, der seither als vermisst gilt.
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