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Wissenschaft und Öffentlichkeit im Dialog

Für Laien verständlich: Der Verein PRO Wissenschaft stellt die Arbeit akademischer Lehreinrichtungen vor, um deren Forschungsergebnisse transparenter zu machen. Einmal im Jahr erscheint das Newsletter „Partner & Projekte“

Möchten Sie wissen, wie sich Haushaltsfolie und Einweggeschirr aus Fliegenlarven herstellen lassen? Oder wie ein Roboter mit einem Haarbüschel die Beschaffenheit einer Oberfläche erkennen kann? Dann sollten Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe des Newsletters „Partner & Projekte“ werfen, den der an die TU Berlin angegliederte Verein PRO Wissenschaft e. V. jährlich herausgibt. Der 1993 gegründete Verein will den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit sowie Forschung und Industrie fördern. Mit der praktischen Anwendbarkeit der vorgestellten Projekte möchte der Verein Forschungsergebnisse transparenter machen und damit zur besseren Akzeptanz der Wissenschaft in der Öffentlichkeit beitragen. Obwohl die vorgestellten Projekte nur einen Ausschnitt der vielfältigen Arbeit der Hochschulen darstellen, steigt deren Anzahl und Vielfalt im Newsletter „Partner & Projekte“ von Jahr zu Jahr. Die mittlerweile in 21 Rubriken untergliederten Vorhaben werden allgemeinverständlich und übersichtlich beschrieben. Für Interessenten, die ausführlichere Informationen erhalten möchten, sind die Ansprechpartner mit Telefon-, Faxnummer sowie E-Mail-Adresse aufgelistet. Die Forschungsprojekte werden darüber hinaus einmal monatlich in der Fachzeitschrift pr-magazin veröffentlicht, und sie sind unter www.prowissenschaft.de abrufbar, wo auch weitere Informationen zum Verein, dessen Aktivitäten und Angebote zu finden sind.

Das nächste taz thema Bildung erscheint am 16. 3. 2001.

Redaktion: Lars Klaaßen & Ole SchulzFotoredaktion:Christine JanßenAnzeigen: Sabine PaschenFax: (0 30) 2 51 06 94

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