: Potsdamer Platz in Nationalgalerie
Mit der Geschichte des Potsdamer Platzes befasst sich eine Ausstellung, die ab 27. April in der benachbarten Neuen Nationalgalerie gezeigt wird. Im Mittelpunkt der Schau stehe das Gemälde „Potsdamer Platz“ des Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner von 1914, teilten die Staatlichen Museen gestern mit. Zu sehen seien außerdem weitere Arbeiten Kirchners aus dem Zeitraum von 1911 bis 1917 sowie Hauptwerke von Vertretern der urbanen Avantgarde wie Edouard Manet, Henri de Toulouse-Lautrec, Max Beckmann, Otto Dix und George Grosz. Historische Fotos und eine Multimediashow sollen zusätzlich zu den Gemälden „100 Jahre Potsdamer Platz“ dokumentieren. Die Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie am Kulturforum ist vom 27. April bis 12. August dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. EPD
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen