: castros alternativen
Kuba ist nicht allein
Die Mega-Handelszone wird ohne Kuba geplant. Doch Fidel Castro setzt auf Alternativen: So wurde Kuba 1999 Mitglied des Lateinamerikanischen Verbandes für Integration (Aladi), der eine Teilaufhebung der Zölle anstrebt. Weiter zählt Kuba zum Block der Staaten im Afrikanisch-karibisch-pazifischen Raum (AKP), die zu der EU besondere Beziehungen unterhalten. 2000 hat sich die Insel auch der Karibischen Gemeinschaft (Caricom) genähert und will in zwei Jahren mit den Mitgliedern zollfrei handeln. Fortschritte machen die Verhandlungen über ein Abkommen mit den Andenstaaten. Gleiches gilt für den angepeilten Vertrag mit den Ländern des Mercosur-Bundes Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay.
IPS
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen