was fehlt:
Phoenix in der Asche. Der Name des unsterblichen Vogels – nomen est omen – hat ein Leben gerettet. Während mehr als zwei Millionen Tiere auf britischen Scheiterhaufen ein klägliches Ende fanden, entkam das kleine weiße Kalb Phoenix seinen Schlächtern. Sie übersahen es einfach, als sie die Tiere der Clarence-Farm von Philip und Michaela Board abholen wollten. Nachdem die Protest-Hotline bei Premierminister Blair anfing zu glühen, beugten sich auch die Behörden dem Wink des Schicksals. Das Kälbchen darf weiterleben. „Es ist absolut fabelhaft“, jubelt Philip Board. Phoenix wird nun Symbol des Überlebens in der von MKS gebeutelten Grafschaft Devon.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen