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Arbeitslosigkeit geht zurück

LUXENBURG ap ■ Die Arbeitslosigkeit in der Euro-Zone und der Europäischen Union hat sich im April weiter verringert. Wie das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaft, Eurostat, gestern in Luxemburg mitteilte, verringerte sich die Arbeitslosenquote im Euro-Raum auf 8,3 Prozent gegenüber 8,4 Prozent im März. Im April 2000 hatte sie noch 9,0 Prozent betragen.

In der EU sank die Arbeitslosenquote von 7,7 Prozent im März auf 7,6 Prozent im April. Ein Jahr zuvor hatte die Quote bei 8,4 Prozent gelegen. Nach Schätzungen von Eurostat waren im April 2001 in der Euro-Zone 11,4 Millionen und in der EU 13,2 Millionen Menschen ohne Job.

Die niedrigste Quote wiesen im April Luxemburg mit 2,4 Prozent, Österreich mit 3,7 Prozent und Irland mit 3,8 Prozent auf. Die höchste wurde erneut aus Spanien mit 13,1 Prozent gemeldet. Die deutlichsten relativen Rückgänge binnen zwölf Monaten wurden in Schweden, Irland und Frankreich beobachtet. Die Quote für die unter 25-Jährigen lag im April 2001 in der Euro-Zone bei 16,4 Prozent und in der EU bei 15,3 Prozent. Ein Jahr zuvor hatte sie noch 17,5 beziehungsweise 16,5 Prozent betragen.

http://www.europa.eu.int/comm/eurostat

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