piwik no script img

berichtigung

Jede Menge C-Prints gab es gestern in der Ausstellungsbesprechung zur Fünften Fototriennale in Esslingen, in der Villa Merkel. Also das genaue Gegenteil von dem, was wir so auf unsere Seiten drucken. Inzwischen fast in einer Alleinstellungsposition. Glücklicherweise gibt es ja noch diese andere Zeitung, die das „t“ mit einem „F“ vertauscht. Sonst wären wir nämlich die einzigen, die keine Color-Prints, sondern simple Schwarzweißfotografien auf den Seiten hätten. Wie bunt aber wird die Sonntagszeitung der FAZ?

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen