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GSV empört über Diskriminierung

Bremen (taz) – Die GesamtschülerInnenvertretung Bremen (GSV) protestiert gegen das Ausreiseverbot der Ausländerbehörde für Halid Termitz, einen 17-jährigen Libanesen kurdischer Abstammung (siehe taz vom 7.September). Die Ausländerbehörde hatte dem Schüler, der an einer Ungarn-Reise seiner Klasse teilnehmen will, keine Reisegenehmigung gewährt. „Auf der einen Seite spricht man von interkulturellem Dialog, Integration und einem demokratischen Europa“, so Lea Voigt vom GSV-Vorstand, „und auf der anderen Seite werden MigrantInnen an den gesellschaftlichen Rand gedrängt.“

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