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Preis für Byatt

Der Shakespeare-Preis der Hamburger Alfred Toepfer-Stiftung geht 2002 an die britische Autorin Antonia S. Byatt, die sich in Großbritannien einen Namen gemacht hat durch Romane wie The Shadow of the Sun (1964), The Virgin in the Garden (1978) und Still Life (1985). Byatt wurde 1936 in York-shire geboren, studierte in Cambridge, Pennsylvania sowie Oxford und lehrte Literatur in London. Ab 1983 widmete sie sich ihrer schriftstellerischen Arbeit.

Der Preis ist dem englischsprachigen europäischen Kulturerbe gewidmet. Er wurde vor dem Zweiten Weltkrieg zwei Mal verliehen und 1967 erneut zur Verfügung gestellt. Zu den Preisträgern zählen Graham Greene, Doris Lessing, Simon Rat-tle und Ian McEwan. taz/lno

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