: neu: taz im wartezimmer zum wohle von patienten und ärzten
Die taz hat ein neues Abo-Angebot im Sortiment: das taz-Wartezimmer-Abo. Zum Preis von 20 Mark im Monat können Ärzte täglich die taz in ihrem Wartezimmer auslegen. Das soll den Patienten die Langeweile nehmen und das Warten versüßen. Allerdings wurde das neue Angebot gleich zweifach missverstanden. Aufgebrachte Schüler beispielsweise riefen an und fragten: Kungelt die taz jetzt mit den Besserverdienern? Zur Erklärung: Es ist das Bestreben der taz, im öffentlichen Raum wahrgenommen zu werden. Da die taz allerdings nicht die finanziellen Mittel besitzt, um (wie die Konkurrenz) Zeitungen etwa in Flugzeugen umsonst auszulegen, verbindet die taz ihr Bestreben mit Angeboten wie dem taz-Wartezimmer-Abo. Das zweite Missverständnis: Ärzte können ihr normales Abo natürlich nicht in das billigere taz-Wartezimmer-Abo umwandeln. Wer könnte schon beurteilen, ob dies auch tatsächlich im Wartezimmer landet? Und das soll es ja – zum Nutzen von Patienten und auch der Mediziner. Denn die taz verspricht: Wer im Wartezimmer die taz in den Händen halten kann, der weiß, dass er in die richtigen Hände geraten ist – in die Hände der Zeitung und des Arztes seines Vertrauens.
Das taz-Wartezimmer-Abo können Ärzte bestellen unter: (030) 25 90 25 90 oder: abomail@taz.de
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