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An zwei von drei Tagen Ozonalarm

BERLIN taz ■ An zwei von drei Tagen stellten Luftmessgeräte diesen Frühling und Sommer irgendwo in Europa schädlichen Ozonsmog fest. Das meldet das Europäische Umweltamt (EEA). Ab 180 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter Luft gilt in der EU Ozonalarm. Seit 1994 sind fallende Spitzen zu beobachten, was sich durch die Verringerung der Ozon-Vorläuferstoffe erklärt. Keine Erklärung hat die EEA dafür, dass die durchschnittliche Belastung leicht steigt. Am häufigsten stellten Italien (80 Tage), Frankreich (58), Spanien (48) und Deutschland (33) Ozonalarm fest.

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