piwik no script img

diego maradona bezaubert in buenos aires noch einmal seine verehrer

Artig bedankt sich Diego Maradona beim kolumbianischen Torhüter René Higuita, weil der einen Elfmeter des Argentiniers in sein Tor hoppeln ließ. Überhaupt waren Umarmungen und Tränen die Hauptingredienzen des „Ehrenspiels“ des 41-jährigen Ballzauberers vor 50.000 Huldigern in La Bombonera, dem Stadion seines Stammvereins Boca Juniors in Buenos Aires. Der abgespeckte, aber immer noch rundliche Maradona spielte gegen ein All-Star-Team mit Altstars wie Valderrama, Stoitschkow, Matthäus im sehr offensiven Mittelfeld der argentinischen Nationalmannschaft, auch ohne ihn ein Favorit für die WM 2002. Brav assistiert vom Dauerläufer Juan Verón, glänzte er vor allem mit diversen Zauberpässen, die er nach wie vor in Serie aus seinem begnadeten linken Fuß schüttelt. Diegos Team gewann 6:3, und nach dem Schlusspfiff durfte dann wieder ausgiebig geweint werden.  FOTO: REUTERS

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen