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Verluste, Verluste

MÜNCHEN ap/taz ■ EM.TV ist mit höheren Umsätzen tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Wie das angeschlagene Medienunternehmen gestern mitteilte, stieg der Verlust in den ersten neun Monaten auf 249 Millionen Mark (127 Millionen Euro).

Auch der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 hat seine Gewinnerwartungen erneut drastisch nach unten geschraubt. Laut Gewinnwarnung vom Freitag wird das Jahresergebnis um 45 Prozent zurückgehen. Die Landesmedienanstalten prüfen nach Informationen der Funkkorrespondenz außerdem, ob der Sender ProSieben gegen das Pornografieverbot verstoßen hat.

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