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Die Bull-Analyse

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:

Wenn Sie, liebe Leserin und lieber Leser, wie man so schön sagt „zwischen den Jahren“ nach Hause, zu den Kindern oder Oma und Opa, an die Nordsee oder in die Berge fahren, sollten Sie davon ausgehen, dass Ihnen die taz dorthin folgen will. Denn das Schlimmste, was einer taz – und nicht nur ihr, das Gefühl kennen wir doch alle – passieren kann, ist, nicht beachtet zu werden. Und das gerade an Weihnachten. Und zum Jahreswechsel. Es lohnt sich:Wir versprechen Ihnen journalistische Leckerbissen als Kontrast zum Gänseschmaus. Schnell anrufen und der Aboabteilung Bescheid sagen! Übrigens: es gibt auch viele, die im Gefängnis bleiben müssen. Auch denen können Sie mit einer taz helfen!

Rufen Sie an: (030) 25 90 25 90. Faxen Sie: (030) 25 90 26 80. Mailen Sie: abomail@taz.de .

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