: Biografien von MuslimInnen
BERLIN taz ■ In Deutschland lebende MuslimInnen sollen ihre besonderen Erfahrungen einem breiteren Publikum zugänglich machen. Unter dem Motto „Erzählt Ihnen Eure Lebensgeschichte und sie werden verstehen . . .“ lädt eine private Initiative, die auch vom Zentralrat der Muslime in Deutschland unterstützt wird, zu einem Literaturwettbewerb ein. Noch bis Ende Februar können Texte, die Mulitkulturalität zum Thema haben, das Verständnis fördern, und nicht länger als fünf DinA 4-Seiten sind, als e-mail an lebensgeschichten@islam.de geschickt werden. Der Wettbewerb wurde von Klaus Lefringhausen, dem Exmigrationsbeauftragten der Landesregierung von NRW, initiiert. Lefringhausen sitzt auch der Jury vor. Die besten Beiträge sollen in einem Band veröffentlich werden. YAS
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
