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Geißendörfer bleibt hart

DRESDEN epd ■ „Lindenstraße“-Produzent Hans W. Geißendörfer hat eine Folge der Dauerserie gegen Kritik der sächsischen Landesregierung verteidigt. Er sehe „keinen Anlass für eine Entschuldigung“ für die am 6. Januar ausgestrahlte Folge „Safari“, in der die Kleinstadt Königstein Schauplatz eines rechtsextremistischen Überfalls war. Sachsens Regierungssprecher Michael Sagurna (CDU) hatte zuvor eine Entschuldigung der ARD gefordert. „Die Mehrheit der Königsteiner wird zu Unrecht in ein rechtsradikales Licht gestellt“, so Sagurna. Dies lasse sich auch nicht zwingend mit dem „leider hohen“ Stimmenanteil der NPD in dem Ort rechtfertigen.

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