: die wirrsten grafiken der welt: wirtschaftsprobleme gelöst
„Wir sollten Gesicht zeigen! Aber wir sollten den Richtigen die Zähne zeigen und als Erstes die im Bundestag geschworenen Amtseide einfordern, Gerechtigkeit gegen jedermann zu üben und das Grundgesetz zu halten!“ Mit diesem Appell trat ein gewisser Hans A. Fuchs an die Weltöffentlichkeit, nachdem er in Erlangen ein Modell zur Lösung aller Wirtschaftsprobleme entwickelt hatte. Dass es dabei nicht ohne wirre Grafiken abging, versteht sich von selbst. Eine der rätselhaftesten sei hier abgebildet, Hans A. Fuchs zur stillen Freude und den Richtigen im Bundestag zur Mahnung, das Grundgesetz zu halten. Sonst fordert Hans A. Fuchs ihre Eide ein. GERHARD HENSCHEL
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen