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was alles nicht fehlt

Frank Vandenbroucke Dopingmittel: Laut Zeitungsberichten hat die Polizei im Haus des belgischen Radprofis Morphium, Epo sowie Clenbuterol gefunden. Im Auto seines Betreuers Bernard Sainz, nach dem Doping-Skandal von 1998 als „Dr. Mabuse“ bekannt, wurden zudem Amphetamine entdeckt. Vandenbroucke, dessen Arbeitgeber, der Radstall Domo, ihm mittlerweile fristlos kündigte, droht nun sogar Haft.

Vorwürfe gegen das spanische NOK: Im Skandal um den spanischen Doping-Betrüger Juanito Mühlegg hat Spaniens führender Doping-Experte Jordi Segura schwere Vorwürfe gegen das NOK seines Landes erhoben. Es habe verhindert, dass der Wahlspanier vor den Spielen auf Epo und ähnliche Stoffe getestet wurde, so Segura. Das von ihm geleitete Labor habe dem NOK seine Dienste angeboten, aber nie Antwort erhalten.

WM-Fußballern eine Blutentnahme: Wie der Weltverband Fifa ankündigte, wird es zur WM in Südkorea und Japan schärfere Dopingkontrollen geben, die das Niveau der Tests von Olympia in Salt Lake City erreichen sollen.

Joseph Blatter unter Korruptionsverdacht: Der Fifa-Präsident sieht sich erneut mit dem Vorwurf konfrontiert, er habe sich die Präsidentschaft des Fußball-Weltverbands erkauft. Zugrunde liegt ein Geständnis von Hassan Ali, Vizepräsident des somalischen Verbands, 100.000 Dollar bekommen zu haben, um für ihn zu stimmen.

Michael Jordan ein operiertes Knie: Dem NBA-Star der Washington Wizards wurden beschädigte Knorpel im rechten Knie geglättet und ein Meniskus-Einriss behandelt. Verläuft die Heilung optimal, kann der 39-Jährige in drei Wochen wieder spielen.

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