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Verfahren beendet

Die Lübecker Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen Mitarbeiter eines Braunschweiger Unternehmens wegen illegaler Atommülllieferungen im Jahr 1979 eingestellt. Die Taten seien bereits 1984 verjährt gewesen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft gestern. Seit Dezember 2000 hatte die Staatsanwaltschaft ermittelt, weil in der Sammelstelle für schwach radioaktive Abfälle beim GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht stark strahlende Stoffe gefunden worden waren. Gegen die Mitarbeiter des Braunschweiger Unternehmens war ermittelt worden, weil sie 1979 Atommüll falsch deklariert und somit illegal in der Sammelstelle für schwach strahlende Abfälle angeliefert hatten.

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