piwik no script img

auslaufTagesgericht

Eben wurde uns aus dem Dunstkreis der Berliner Unimensen eine weitere schockierende Nachricht im Rahmen der aktuellen Satanisten-Hysterie zugespielt. Wenn man nämlich den Gabba-Remix von „I’m not a girl, not yet a woman“ von Britney Spears rückwärts spielt, ergibt sich angeblich eine okkultistische Botschaft. Als investigative Journalisten sind wir diesem anonymen Hinweis natürlich nachgegangen und haben Folgendes herausgefunden: „food tsi, tseil sad rew … ilihc dnu nenhob tim hcsalugleffotrak … zat eid tfuak … nethcürf tim yrrucnetup … amam, ollah … aloccur tim telifnalrem setreinap … rednanieuz tten dies … emèrc al à hcual tim inotagir … sol hcielg s’theg tztej, os.“ Der zunächst mit der Sache betraute Redakteur konnte sich diesen Befehlen nicht widersetzen und hat die Praktikantin gefressen.

FH- und Unimensen 11–14.30 Uhr

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen