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„American Graffiti“

(22.15 Uhr, Super RTL)

Als Ron Howard jüngst bei der Oscar-Verleihung als Regisseur und Koproduzent von „A Beautiful Mind“ gleich zweimal zulangen durfte, streifte er in seiner Dankesrede flüchtig die eigene Vergangenheit als Schauspieler. Ins Metier brachten ihn seine Eltern, mit denen er bereits im zarten Alter von zwei Jahren auf der Theaterbühne agierte. Als Ronny Howard spielte er mit Erfolg Kinder- und Jugendrollen und fand anschließend ohne Umwege den Weg ins Charakterfach, unter anderem unter der Regie von George Lucas, in dessen wehmütiger Reminiszenz an die frühen 60er auch spätere Stars wie Richard Dreyfuss und Harrison Ford mitwirkten. Für Lucas und Ford ging’s hernach himmelwärts zum „Krieg der Sterne“ (Ostermontag, 20.15 Uhr, ProSieben), Ron Howard wurde ein paar Jahre später Regisseur und Begründer einer Produktionsgesellschaft und folgte den Kollegen mit „Apollo 13“ ins All.

HARALD KELLER

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