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auslauf Heiße Ware

Peter-Paul Zahl, 44 in Freiburg geboren, verbrachte neun Jahre in der DDR, elf in der BRD, elf in Westberlin. Danach zehn Jahre Knast, die meisten in Einzelhaft. Für die einen gilt der APO-Veteran als Opfer der Gesinnungsjustiz, für andere ist er schlicht ein Terrorist. Bereits in den 60ern schloss sich Zahl der Literaturbewegung Gruppe 61 an. Während seiner Inhaftierung prägte er die so genannte Knastliteratur. Seit seiner Freilassung lebt er in Jamaika. Heute stellt er seinen neuen Schelmenroman „Der Domraub“ über den Diebstahl des Kölner Domschatzes 1975 vor.

Roter Salon der Volksbühne, 20 Uhr

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